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Übersicht | |||||||
[18.01.24] Helvetic Airways nimmt vier Embraer E195-E1 in die Flotte auf «mehr [01.11.23] Eine weitere A320 für Edelweiss «mehr [18.09.23] Edelweiss erhält sechs Airbus A350-900 «mehr [18.09.23] Edelweiss Sommerflugplan 2024: Mehr Flüge nach Kanada und in die USA «mehr [19.06.23] EasyJet Switzerland baut wieder aus «mehr [17.05.23] Helvetic Airways erweitert Flotte mit zwei Embraer E190 «mehr [20.08.22] Edelweiss übertrifft im Juli 2022 das Vorkrisenniveau «mehr [20.08.22] Edelweiss erweitert Langstreckenflotte «mehr [02.07.22] A320 HB-JLT mit «Help Alliance» - Bemalung «mehr [23.05.22] Chair erweitert Flotte «mehr [05.01.22] Edelweiss übernimmt zwei A320 von Swiss «mehr [05.01.22] Edelweiss Sommerflugplan 2022: Ausbau auf der Kurz- und Mittelstrecke «mehr [14.12.21] Im Sommerflugplan 2022 liegt der Fokus von Helvetic auf Badeferiendestinationen rund ums Mittelmeer «mehr [10.12.21] Chair A320 vor der Auslieferung «mehr [11.11.21] EasyJet: HB-AYE - die doppelte Premiere «mehr [16.08.21] Helvetic Airways schliesst die Erneuerung ihrer Embraer-Flotte ab «mehr [16.08.21] Chair komplettiert ihre Flotte mit einer A320 «mehr [25.07.21] Chair Airlines mietet B737 von Enter Air «mehr [25.06.21] Erste Embraer E195-E2 in Zürich eingetroffen «mehr [14.06.21] Helvetic Airways fliegt erstmals ab dem EuroAirport «mehr [05.05.21] Fünf A320Neo für EasyJet Switzerland «mehr [01.05.21] Edelweiss A330 verlassen die Flotte «mehr [30.03.21] Konzentration bei Edelweiss auf A340 im Langstreckenverkehr «mehr [11.03.21] FlyBair macht 2021 Pause «mehr [28.02.21] Die Chair - Flotte besteht zurzeit aus zwei A319 «mehr [07.10.20] EasyJet baut rund 70 Stellen- und zwei Flugzeuge ab «mehr [15.07.20] Helvetic Airways bestellt die grössere E195-2«mehr [15.07.20] Helvetic POP-UP-Flüge «mehr [03.07.20] Langstreckenrekord für die Embraer E190-E2 der Helvetic Airways «mehr [01.07.20] Embraer liefert seinen 1600. E-Jet an Helvetic Airways aus «mehr [14.06.20] FlyBair startet am 18. Juli 2020 «mehr [25.02.20] Helvetic Airways heisst dritte Embraer E190-E2 willkommen «mehr [12.02.20] FlyBair wechselt zu Helvetic Airways «mehr [ |
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Airlines allgemein | |||||||
keine Meldung |
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Chair Airlines | |||||||
Für den Namen Chair der englischen Bezeichnung für «Stuhl» hat man sich ganz bewusst entschieden. «Der ‹Stuhl› steht hier für den Sitzplatz im Flugzeug, den wir verkaufen. Mit der farblichen Trennung des roten ‹ch› und des blauen ‹air› im Logo deuten wir auf unsere Schweizer Herkunft hin. Sie stellt aber vor allem auch eine optimal verbildlichte Doppeldeutigkeit dar, mit der wir grafisch spielen können», erklärt Pelizzoni. Der erfolgte Markenwechsel und die Umfirmierung zur Chair Airlines AG per 1. Juli 2019 gehören zu den wichtigsten Etappen im Transformationsprozess, in welchem sich die Germania Flug AG seit Anfang des Jahres 2019 befindet. In den vergangenen Monaten wurden die gesamte Operation, die Buchungsplattform sowie unzählige Abläufe und Prozesse geshiftet, angepasst und erneuert. «Unser Neustart ist mehr als nur ein Rebranding. Es ist eine Wiedergeburt», bekennt Urs A. Pelizzoni. Mit dem neuen Auftritt habe sich die Airline zwar optisch und rechtlich komplett von ihrer grün-weissen Vergangenheit gelöst, sie fliege aber wie gewohnt stabil, verlässlich und sicher ihre Passagiere zu deren gewünschtem Ziel. Auch das Servicekonzept hält die Airline aufrecht, so sind auf allen Flügen sämtliche Taxen und Gebühren, Softdrinks und je nach Reisedauer ein Snack oder eine warme Mahlzeit im Flugpreis inbegriffen. Anpassungen gibt es im Management von Chair Airlines, das heisst CEO Tobias Somandin sowie CCO und Verwaltungsrat Urs A. Pelizzoni erhalten Verstärkung. Neu zur Geschäftsleitung gestossen sind Anri Fontanive als Chief Financial Officer sowie Shpend Ibrahimi als Chief Information Officer und neues Mitglied im Verwaltungsrat. |
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[19.06.23] EasyJet Switzerland baut wieder aus (Werner Soltermann) EasyJet wird in den kommenden Wochen und Monaten 142 neue Besatzungsmitglieder einstellen und in Genf und am EuroAirport weitere Airbus A320 stationieren. Zu den offenen Stellen gehören 32 Piloten und 85 für Kabinenpersonal in Genf und 25 für Kabinenpersonal in Basel. Zwei der neuen Flugzeuge werden in Genf und eines am EuroAirport stationiert. Damit wird die Flotte der EasyJet Switzerland auf 28 Maschinen anwachsen und ab nächstem Jahr über eine ähnliche Flotte wie vor der Corona-Pandemie verfügen. Am EuroAirport werden somit elf Flugzeuge stationiert sein. «Nachdem wir die Pandemie ohne betriebsbedingte Kündigungen überstanden haben, freuen wir uns ausserordentlich, in Genf und am EuroAirport ein neues Kapitel in unserer Geschichte aufzuschlagen, indem wir wieder Personal für beide Standorte einstellen», sagt Jean-Marc Thévenaz, Direktor von EasyJet Switzerland. EasyJet Switzerland plante aufgrund der Pandemie ursprünglich in der Schweiz den Abbau von 70 Stellen, doch konnten diese dank Einigungen mit den Sozialpartnern sowie mit Hilfe von Teilzeitarbeitsmodellen und durch die Verschiebung von Personal innerhalb der Schweiz zu vermeiden werden.
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[01.11.23] Eine weitere A320 für Edelweiss Edelweiss baut ihre Flotte aus und wird eine weitere A320 von Swiss übernehmen. Die HB-JLP soll ab Mai 2024 in die Flotte übernommen werden und wird dann im Sommer für Kurz- und Mittelstrecken zur Verfügung stehen. Mit der zusätzlichen Maschine besteht die Edelweiss - Flotte aus 14 A320 und 5 A340. [18.09.23] Edelweiss erhält sechs Airbus A350-900 Edelweiss beschafft sechs Flugzeuge des Typs Airbus A350-900. Diese werden ab Sommer 2025 gestaffelt zur Flotte stossen. Bis Ende 2026 werden die bestehenden fünf Langstreckenflugzeuge des Typs Airbus A340-300 abgelöst und die Langstreckenflotte von Edelweiss wird wieder auf das Vor-Corona-Niveau aufgebaut. Der Airbus A350-900 hat im Vergleich zum Airbus A340-300 eine grössere Reichweite und erlaubt, in Zukunft neue Feriendestinationen direkt mit der Schweiz zu verbinden. Die geräumige «Airspace»-Kabine des Airbus A350-900 verfügt über breite Gänge und Gepäckablagen mit grosser Kapazität. Dank der modernen Kabine hat das Flugzeug zudem einen sehr leisen Passagierraum, was zu einem besseren Reisekomfort beiträgt. Auch die bessere Luftqualität werden Edelweiss Passagiere zu schätzen wissen. Dank fortschrittlichster Technologie atmet man von jedem Platz im Flugzeug frische Luft ohne Zugluft und geniesst das natürliche Licht, welches durch die 30% grösseren Panoramafenster hereinfällt.? Mindestens vier Flugzeuge stammen von Latam Airlines, die 2021 entschied, alle A350 auszuflotten und nur noch Boeing Flugzeuge zu betreiben. Lufthansa hat im März dieses Jahres neben 10 A350-1000, auch vier A350-900 erworben, welche zuvor von Latam Airlines betrieben worden sind. Der erste Airbus A350-900 im Edelweiss Design wird nach aktuellem Planungsstand im Sommer 2025 in Zürich eintreffen und auf dem gesamten Langstreckennetz von Edelweiss eingesetzt. Verdoppelt werden die Flüge nach Tampa: Neu wird Edelweiss an die Ganzjahresdestination über den Sommer vier wöchentliche Direktflüge anbieten. Nach Las Vegas gibt es neu wieder einen Samstagsflug, zudem wird die dritte wöchentliche Frequenz in den Herbst verlängert. Denver wird neu bereits ab Juni drei Mal wöchentlich angeflogen. Das Karibikprogramm mit Cancún, Punta Cana, Puerto Plata, Montego Bay auf Jamaika, Havanna, San José und Liberia in Costa Rica wird auch nächsten Sommer angeboten. Die beiden neuen Ferienziele Kilimandscharo und Sansibar in Tansania werden erstmals im Sommer bedient und um je einen wöchentlichen Flug erweitert. Wie schon dieses Jahr wird Edelweiss auch im nächsten Sommer die Malediven mit bis zu drei wöchentlichen Verbindungen bedienen.
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FlyBair | |||||||
[11.03.21] FlyBair macht 2021 Pause FlyBair wird wegen Corona im laufenden Jahr keine Flüge durchzuführen. Das Marktumfeld sei zu unsicher und wegen der Pandemie fehle Planungssicherheit, schreibt die virtuelle Airline. Ziel sei es im Jahr 2022 wieder einen geregelten Flugbetrieb zu führen. Es gelte, die dem Unternehmen im Crowdfunding zur Verfügung gestellten Mittel zu schonen, um 2022 abzuheben. Ein Hintertürchen lässt die Airline offen und schliesst einen Neustart im laufenden Jahr nicht ganz aus, sofern eine Markterholung sichtbar wird. FlyBair führte im vergangenen Jahr 32 Rotationen ab Bern-Belp und Sitten durch und verband die griechischen Destinationen Heraklion, Kos und Rhodos mit Bern. Die Flugstrecken von Bern und Sitten nach Palma de Mallorca musste die Airline wegen Corona Ende August 2020 einstellen. Alle Flüge wurden von Helvetic Airways im Auftrag von FlyBair durchgeführt. Verwaltungsratspräsident Urs Sieber tritt an der Generalversammlung vom 25. März aus gesundheitlichen Gründen aus dem Verwaltungsrat zurück. Nachfolgerin soll Andrea Wucher werden. Sie sitzt im Verwaltungsrat der Hauptaktionärin von FlyBAIR, der Flughafen Bern AG, und der touristischen Promotionsagentur Made in Bern AG. [14.06.20] FlyBair startet am 18. Juli 2020 Den Beginn des Flugbetriebs musste FlyBair wegen Corona um zwei Monate verschieben. Am 18. Juli nimmt die Airline den Betrieb auf. Die Flughäfen Bern und Sion werden am gleichen Tag mit Flügen nach Palma de Mallorca verbunden. Das Sommerprogramm wurde der aktuellen Situation angepasst. Mit dem adaptierten Flugplan für die Periode Juli bis Oktober 2020 zählt das Streckennetz der Airline sieben Feriendestinationen: Neben Mallorca werden Kreta und Rhodos (ab Mitte August) sowie Jerez, Kos, Menorca und Preveza (ab September 2020) bedient. Die Strecke Bern Olbia wird im Sommer 2020 nicht bedient. Ebenso wurden einzelne Rotationen annulliert. Alle Flüge werden von Helvetic Airways durchgeführt. Zwischenzeitlich konnte FlyBair das Aktienkapital erhöhen; es beträgt neu 1,63 Millionen Schweizer Franken. Die Flughafen Bern AG bleibt mit 15,3% des Aktienkapitals Mehrheitsaktionärin des regionalen Unternehmens. fly Bair ist eine virtuelle Airline ohne eigene Flugzeuge. Sie arbeitet eng mit Reiseveranstalter wie Aaretal Reisen, Hotelplan oder Tui zusammen. Ausgewählt werden Destinationen die sich in den letzten Jahren in Bern bewährt haben. FlyBair übernimmt die Vermarktung. Lions Air kümmert sich um das operative Geschäft, weil sie die nötigen Bewilligungen für den Passagiertransport hat. Und German Airways verleast die Flugzeuge. Im Sommer eine Embraer 190, im Winter eine Bombardier Dash 8-400. German Airways ist eine neue deutsche Airline unter dem Dach der Zeitfracht Gruppe, die ihren Hauptsitz in Berlin und Leipzig hat. Die Fluggesellschaft entstand aus einem Zusammenschluss der beiden Airlines WDL und LGW. |
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